So verwenden Sie Pro-Find 35 in Salzwasser

Wie einige von Ihnen vielleicht bemerkt haben, sind wir diese Woche mit dem LP-Team von der Minelab Konferenz in Italien zurückgekehrt.
Da die Ferienzeit naht und die Konferenz in einem Hotel am Meer stattfand, konnte die obligatorische Ausrüstung nicht zu Hause bleiben :D.

Obwohl während der Konferenz nicht viel Zeit für die eigentliche Suche blieb, habe ich mich dennoch für eine Weile losgerissen, um zu testen, wie sich der wasserdichte Finder von Minelab im Salzwasser verhält, und um ein wenig an den Einstellungen zu feilen, während ich ihn benutzte.

Generell ist Salzwasser auch etwas leitfähig, worauf der Detektor natürlich reagiert, aber mit dem richtigen Verfahren kann dieser Effekt eliminiert werden. Die korrekte Vorgehensweise ist im Video zu sehen. In jedem Fall müssen Sie die Empfindlichkeit ein wenig herunterschrauben, was vom Salzgehalt des Wassers abhängt.

In Italien kam es zu einer Empfindlichkeit von 2, ich würde aber vermuten, dass es irgendwo auf 3 geht (je nach Salzgehalt des Wassers). Dennoch war die Reichweite für Euro-Münzen vollkommen ausreichend. Der Detektor wird immer direkt nach dem Einschalten kalibriert. Führen Sie diesen Schritt also unbedingt direkt im Salzwasser durch und scheuen Sie sich nicht, beim Einschalten die Spitze des Suchers in den Sand zu stecken.

Der letzte (dritte) Piepton nach dem Einschalten macht Sie darauf aufmerksam, dass der Detektor richtig kalibriert ist. Während dieser Zeit speichert der Detektor die Signalmesswerte der Spule. Lassen Sie den Detektor daher mit der Spitze im Sand unter Wasser, bis der Kalibrierungsprozess abgeschlossen ist.

Video:




Da die Konferenz von Minelab-Vertretern aus Küstenregionen besucht wurde, die auf der Suche nachm im Meer, erhielt ich auch einige wertvolle Hinweise auf die Bewegung und das Absetzen des Objekts aufgrund von Meereswellen usw., aber Sie können sich in den nächsten Tagen auf diesen Artikel freuen