Nazi-Gold ist im Brunnen, sagt die Tageszeitung

Kategorien: Schätze , Zweiter Weltkrieg , Nazi-Schätze

Forscher haben weitere Informationen aus dem Tagebuch eines SS-Offiziers freigegeben, das Informationen über versteckte Nazi-Schätze enthalten soll. Ein Großteil davon wird in einem Brunnen in der polnischen Barockresidenz Hochberg nahe der tschechischen Grenze vermutet.

Weitere Details zum Inhalt des Tagebuchs aus dem Zweiten Weltkrieg, das Hinweise auf den Verbleib von Schätzen in Milliardenhöhe enthält, wurden jetzt von Forschern der Stiftung Schlesische Brücke enthüllt. Es gehörte einem SS-Offizier mit dem Decknamen Michaelis. The First News (TFN) war der erste, der über diese Nachricht berichtete.

Die Zeitung berichtete über den immensen Reichtum. Konkret ging es um religiöse Gegenstände, die Reichsführer Heinrich Himmler, der Leiter der SS und der Gestapo, in der ganzen Welt gestohlen hatte. Hinzu kommen die gestohlenen Kunstwerke von Rubens und Rembrandt von unschätzbarem Wert sowie andere Artefakte und Gold. Das Tagebuch enthält eine Karte, auf der elf Orte eingezeichnet sind, an denen die Nazis die Schätze versteckt haben sollen. Dazu gehört das Barockschloss Hochberg in der Stadt Roztoka in der Woiwodschaft Niederschlesien nahe der tschechischen Grenze.

An den Fundorten sollen sich über dreißig Tonnen Gold aus einer Filiale der Reichsbank mit Sitz im polnischen Breslau befinden. Nach Angaben der Zeitung soll sich direkt unter dem Schloss Hochberg ein Brunnen befinden, in dem in sechzig Metern Tiefe Gold im Wert von rund einer Milliarde Euro versteckt ist. Die Nazis sollen es dort versteckt haben, als die Rote Armee anrückte.

Nach Angaben des Leiters der Stiftung Schlesische Brücke, Roman Furmaniak, befinden sich auf dem Grund des Brunnens auch die Leichen von Menschen, die von dem Schatz wussten und die die Nazis loswerden wollten. "Die Notizen im Tagebuch legen dies nahe. Gleichzeitig haben die Nazis den Zugang zum Brunnen mit Sprengstoff verschleiert, damit niemand den Schatz findet", so Furmaniak weiter.

Gemeinsam mit anderen Kollegen der Stiftung wollen sie den geplanten Bau des seit Jahren vernachlässigten Palastes nutzen. "Mit dem Fortschreiten der Restaurierungsarbeiten werden wir auch mit der Erforschung des verschütteten Brunnens beginnen", skizzierte Furmaniak seine Pläne für die Zukunft.

Die ersten Berichte über die Existenz des Tagebuchs wurden von Forschern im vergangenen März veröffentlicht, als alle Personen, die mit dem Tagebuch in Verbindung stehen könnten, bereits verstorben waren. Die Gesellschaft erwarb es von deutschen Freimaurern der sogenannten Quedlinburger Loge. Schon damals hieß es, das Tagebuch befinde sich im Besitz des SS-Offiziers Egon Ollenhauer.

Historiker haben wenig Vertrauen in die Informationen des Tagebuchs, aber Forscher verweisen auf mehrere neuere Funde von Nazi-Artefakten. Zum Beispiel eine Büste von Adolf Hitler, die im Gebäude des französischen Senats versteckt war. Sie befindet sich im Keller, zusammen mit der Flagge von Nazi-Deutschland.

Deník SS

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Quellen: www.foxnews.com, www.livescience.com, www.1news.info

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Kommentare

Pěkný článek, díky. :-)

Tam jsem byl.....a nic :-(

Jsme se museli minout Nulo🤭

:-O :-O :-O ...zase pozdě

Ma cenu tam teda jeste vubec jezdit? :-)

no nemá.... :-D
Mě baví chodit tam kde někdo přede mnou kopal....chodím a vidím díry a stejně vždy něco najdu :-P

Pecka! Dik za clanek ;-)

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