Kolik je dnes roční plat 130 vojáků?
Mit einem Hammer wollten sie 18,5 kg römische Goldmünzen im Wert von einer Viertelmilliarde Kronen stehlen
Kategorien: Schätze
Ein 28-jähriger Niederländer steht vor Gericht, weil er versucht haben soll, einen römischen Goldschatz aus einem Museum in Trier zu stehlen, nachdem er im Mai dieses Jahres angeklagt wurde. Im Gegenzug für eine geringere Strafe gestand der Mann und zeigte seine beiden Komplizen an. Mehr als 2.500 römische Münzen im Wert von mehr als 254 Millionen Kronen waren im Visier der Räuber.
Zwei Männer brachen im Oktober 2019 von einem angebauten Gerüst aus durch ein Fenster in das Rheinische Landesmuseum in Trier ein, während ein dritter draußen Wache hielt. Im Inneren schlugen die Räuber die massive Tür mit einem Hammer ein, um an die Goldmünzen zu gelangen, die sich im Schutz einer Panzerglasvitrine befanden. Es gelang ihnen jedoch nicht, diese zu knacken und die Münzen zu stehlen. Nachdem sie den Alarm ausgelöst hatten, flohen die drei, bevor die Polizei eintraf.
Deutsche Ermittler kamen dem jungen Niederländer durch die DNA aus einer Sporttasche auf die Spur, die die erfolglosen Diebe bei ihrer Flucht im Museum zurückgelassen hatten. Er wurde Ende 2020 als Verdächtiger nach Deutschland ausgeliefert. Nach Verhören und erdrückenden DNA-Beweisen gestand der Angeklagte, sagte aber, er habe nicht aktiv an der "Operation" im Museum teilgenommen, sondern nur Schmiere gestanden. Nach einer Absprache zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidiger nannte er zwei weitere Komplizen und erhielt dafür eine geringere Strafe. Er wurde daher zu einer relativ geringen Strafe von 2,5 bis 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt. Die übrigen Diebe sind noch auf der Flucht.
Der Schatz von 2.518 Aurei wurde am 9. September 1993, als ein Bagger beim Bau eines Krankenhausparkplatzes einen zerbrochenen Bronzebehälter voller Erde und Goldmünzen ausgrub. Die Nachricht von dem außergewöhnlichen Fund verbreitete sich schnell in der Gegend, und bevor Archäologen die Fundstelle ordnungsgemäß sichern konnten, wurde der ausgehobene Boden von Schatzsuchern mit Metalldetektoren "untersucht". Später gaben einige der Diebe die gestohlenen römischen Münzen wegen der rechtlichen Folgen und der Schwierigkeiten beim Verkauf zurück. Dennoch sind noch schätzungsweise 100 bis 200 Goldmünzen im Umlauf. Einer der Räuber soll sie benutzt haben, um seine Rechnung in einer örtlichen Kneipe zu bezahlen...
Die Archäologen verbrachten 20 Jahre mit der Dokumentation und Katalogisierung des Schatzes. Sie fanden Münzen, die im Laufe von mehr als einem Jahrhundert geprägt worden waren. Die Münzen tragen die Porträts von 27 Kaisern und 12 Mitgliedern der kaiserlichen Familien. Im Treviri-Hort wurden mehr als 80 bisher unbekannte Münztypen gefunden, darunter eine Prägung von Didius Julianus, der drei Monate lang in Rom regierte193), nachdem er den Thron buchstäblich gekauft hatte, als die Prätorianergarde ihn nach der Ermordung von Pertinax an den Meistbietenden verkaufte.
Die älteste Münze stammt aus der Regierungszeit Neros (63/64 n. Chr.), der jüngste aus der Regierungszeit von Septimius Severus zwischen 193 und 196 n. Chr. Aufgrund des Datums der jüngsten Münze gehen die Archäologen davon aus, dass der Hort zu dieser Zeit deponiert wurde - wahrscheinlich am Ende des Bürgerkriegs. Krieg, als die Stadt 197 von den Truppen des Clodius Albinus belagert wurde, oder aus Angst vor germanischen Eindringlingen. Trevir war in der Antike die Hauptstadt der Provinz Gallia Belgica. Mit wachsendem Wohlstand und politischer Bedeutung stand die Stadt bald auf der Liste häufiger germanischer Überfälle. Das monumentale Tor Porta Nigra und die Verteidigungsmauern der Stadt wurden zwischen 180 und 200 n. Chr. unter Kaiser Marcus Aurelius errichtet.
Die 18,5 kg Goldmünzen entsprachen damals dem Gegenwert eines Jahreslohns für 130 römische Soldaten. Es handelte sich mit ziemlicher Sicherheit nicht um den Schatz einer Einzelperson, sondern wahrscheinlich um einen Teil einer offiziellen Schatzkammer. Der bisher größte römische Goldschatz ist ein Satz von 12.000 Goldmünzen, der das Herzstück der Sammlung des Rheinischen Museums in Trier ist. Derzeit ist keiner der Schätze ausgestellt, und das Museum arbeitet an einem ausgefeilteren Sicherheitssystem.
Roman Nemec
Quellen: dw.com, thehistoryblog.com, nltimes.nl
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Kommentare
Masakr
kyl76 : za kolík asi muže byt dnes jeden voják nevím ale cca.40 000 kč má určitě ten na zahraniční misí ( v roce 2000 to bylo 15000kč+ žold 15000 a vice).Přesně to určí účastník jeslí se přízná . takže cca. jeden má za rok 480 000 kč "+ benefity" (zhruba) . takže 130 vojáku by dnes mělo neméně cca.62 400 000kč. ale bacha dnes ještě dostanou i jiné benefity a tenkrát taky ( a nejsem si jisty tou částkou ale možná bude dnes větší , počítám co nabízeli my v roce 2000 a + nějaké to navýšení "odhad na dnes") ale taky musíš počítat co si koupil on za zlatku a co koupíš dnes + dnes ještě dostane odškodnění za zranění nebo úmrtí .
Poslední foto nádherné hezky soubor minci to by se mi líbilo doma i jako kopie
Pornoherec : máš pocit že to je málo nebo moc ? musí se počítat že berou žold v zahraničí ale ze jim běží taky plat !!tak teď zaleží jestli je těch 70 s platem u nás nebo bez něj
No ono jsou lide co pracují i za míň a horší robotu
Průměrně 100.000 czk za minci je nějak moc ne?
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