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METEORITY
Kategorien: Was woanders nicht gepasst hat
Teil 1
EinMeteorit ist ein Körper, der aufgrund günstiger Bedingungen auf die Erdoberfläche gefallen ist. Er durchquert unsere Atmosphäre mit Geschwindigkeiten zwischen 11 und 72 km/s. Die meisten Meteoriten schmelzen und verdampfen dabei. Nur diejenigen, die von vornherein die richtige Dichte, Geschwindigkeit und Struktur haben, kommen durch. Eisenmeteoriten zum Beispiel schmelzen beim Vorbeiflug weniger leicht, was die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags erhöht. Die zerbrechlicheren Meteoriten müssen eine hohe Ausgangsmasse haben. Der letzte wichtige Faktor ist die Höhe, aus der sie kommen: Wenn sie mehr als 30 km über dem Boden fliegen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie verdunsten.
Woher kommen die Meteoriten?
Meteoriten sind in der Regel die Überbleibsel der Entstehung des Sonnensystems vor mehr als viereinhalb Milliarden Jahren. Viele von ihnen sind jedoch erst später entstanden, durch Kollisionen von Asteroiden in der Region zwischen Mars und Jupiter sowie durch den Durchgang großer Haarnadeln.
Die häufigsten "Sternschnuppen" treten im August, November und April auf. Wissenschaftler schätzen, dass jedes Jahr etwa 4.000 Tonnen meteoritisches Material auf die Erde fallen.
Wie können wir sie klassifizieren?
Meteoriten, die uns erreichen, lassen sich in zwei Grundtypen einteilen. Kondriten und Siderite. Dann, je nach ihrer Zusammensetzung, Eisen, Eisenstein und, die am häufigsten vorkommen.
EinChondrit ist eine Art Gesteinsmeteorit, der durch die Ansammlung von Staub im Mutternebel entstanden ist. Es besteht hauptsächlich aus Silikaten. Der Querschnitt zeigt kugelförmige Granulate, die sehr reaktiv sind und unter terrestrischen Bedingungen schnell erodieren.
Chondriten sind die ältesten bekannten Materialien im Sonnensystem. Fast alle sind mehr als 4,56 Milliarden Jahre alt, was in etwa dem Alter des Sonnensystems entspricht. Etwa 86 % der bekannten Meteorite sind Chondrite. Der größte Chondrit wurde 1969 in der Nähe der mexikanischen Stadt Allende gefunden. Alle seine Fragmente wiegen zwei Tonnen.
Siderit besteht hauptsächlich aus Eisen und Nickel. Es stammt wahrscheinlich aus den Kernen zerbrochener Asteroiden. Das einzige, was sie mit Siderit gemeinsam haben, ist, dass sie Eisen enthalten. Der größte gefundene Siderit wiegt 60 Tonnen und befindet sich in Namibia. Nach dem Grad der Korrosion zu urteilen, dürfte es ursprünglich etwa 100 Tonnen gewogen haben.
Arten von Meteoriten:
Metallisch | Vor allem Eisen und Nickel |
Silizium/Metall | ein Gemisch aus Eisen und silikatischen Stoffen |
Chondriten | die bei weitem größte Anzahl von Meteoriten, die gefunden wurden; ähnelt in seiner Zusammensetzung dem Mantel und der Kruste von erdähnlichen Planeten |
kohlenstoffhaltige Chondrite | sehr ähnlich in der Zusammensetzung wie die Sonne ohne flüchtige Bestandteile |
Achondriten | ähnlich dem irdischen Basalt; Meteoriten, von denen man annimmt, dass sie auf dem Mond oder Mars entstanden sind |
Meteoritenvorkommen
Wir finden sie überall auf der Welt. Die besten Meteoriten sind Eisenmeteoriten, die sehr untypisch für ihre Umgebung sind und daher leicht zu erkennen sind. Sie sind auch nicht sehr abhängig von ihrer Umgebung. Chondrite sind nach dem Einschlag nicht sehr widerstandsfähig und zerfallen in der Regel bei Regen. Außerdem ähneln sie oft dem umgebenden Gestein, so dass sie nur schwer zu lokalisieren sind.
Die größten Konzentrationen von Meteoritenablagerungen wurden kürzlich in der Antarktis festgestellt. Wenn das Eis schmilzt, steigen sie allmählich an die Oberfläche. Hier sind sie aufgrund ihrer typisch dunklen Farbe leicht zu erkennen. Kleine Teams von Forschern auf Schneemobilen haben Tausende von ihnen gesammelt.
In den Gebirgszügen Hoher Straussberg und Hirschfaeng findet man sie in Höhenlagen zwischen 1.300 und 1.900 Metern. Mehrere Dutzend Prozent der Gebirgskämme sind jedoch völlig unpassierbar oder nur sehr schwer zu besteigen. Ein anderer Teil besteht aus Bergwiesen in Tälern, wo das Gelände so zerklüftet ist, dass systematisches Gehen oft unmöglich ist. Es besteht daher eine gute Chance, dass selbst an Orten, die als "abgesucht" gelten, noch Meteoriten gefunden werden. Der Rest des Gebietes besteht aus Wald an unterschiedlich steilen Hängen und Brandrodungen. Leider ist nicht damit zu rechnen, dass der Meteorit beim Einschlag sichtbare Schäden verursacht, so dass die Suche im Wald nicht einfach ist und man den Meteoriten leicht übersehen kann.
Da mit Sicherheit mindestens 20 kg Material in dem Gebiet vorhanden sind und bisher nur weniger als 10 % dieser Menge entdeckt wurden, kann das Gebiet als offenes Jagdgebiet betrachtet werden.
Ein weiterer prominenter Ort sind die Wüsten, wo mit modernen Geländewagen nach ihr gesucht wird. Schon aus der Ferne sind die dunklen Steine deutlich zu erkennen.
Tipps zu den Standorten
Am 3. Januar 1970 gelang es mehreren Kameras, die Bahn eines Meteors mit einem Gesamtgewicht von 17 kg zu erfassen. Der größte hatte eine Masse von zehn Kilogramm. Der Meteorit wurde Lost City genannt, nach der Stadt in Oklahoma (USA), in deren Nähe er niederging. Es handelte sich wiederum um einen Chondriten, einen der häufigsten Meteoritentypen.
Am 1. September 2000 trat das Weltraumobjekt mit 15 km/s in die Atmosphäre ein. Der Meteor blitzte über Rožmitál pod Třemšín in einer Höhe von etwa 86 km über der Erde auf. Auf seinem Flug nach Süden erlosch er 22 km über dem Boden. Das ganze Phänomen dauerte etwa fünf Sekunden. Es wird geschätzt, dass etwa 10 kg an die Oberfläche gelangt sein könnten. Nach der berechneten Flugbahn hätte der Meteorit im Nationalpark Böhmerwald in der Nähe des Berges Stožec landen müssen. Es gab mehrere Expeditionen, die nach diesen Meteoriten suchten, aber leider wurden keine Überreste des Einschlags gefunden. Der Hauptgrund dafür war die Unwegsamkeit und Komplexität des Geländes mit Sümpfen und dichter Vegetation.
Australien - mehrere Meteoriten wurden in der Nullarbor-Region in West- und Südaustralien gefunden. Meteoriten sind hier gut zu finden, denn das Land ist flach und mit Kalkstein bedeckt. Die dunkle Farbe der Meteoriten ist daher unverwechselbar.
Afrika - 1989 wurden in Libyen und Algerien etwa 100 Meteoriten in Gebieten entdeckt, die als Rwgs oder Hamadas bekannt sind. Es handelt sich um flache, strukturlose Gebiete mit nur kleinen Kieselsteinen und wenig Sand. Die Meteoriten sind hier aufgrund des trockenen Klimas gut erhalten.
Am 9. April 2009 filmten Kameras einen Boliden, der über Österreich in Richtung Slowenien flog. In Slowenien zerbrach ein etwa 2,3 kg schweres Stück in viele unterschiedlich schwere Teile.
Lonar-Krater
Bemerkenswerte große Einschlagskrater
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Vredefort-Krater in Südafrika, der größte bekannte Einschlagskrater der Erde (300 km Durchmesser)
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Chicxulub-Krater in der Nähe der Küste von Yucatan (170 km Durchmesser)
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Manicouagan-See in Québec, Kanada (100 km Durchmesser)
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Popigai-Krater in Russland (100 km Durchmesser)
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Acraman-Krater in Südaustralien (90 km im Durchmesser)
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Einschlagkrater in der Chesapeake Bay (90 km Durchmesser)
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Der Siljansee in Schweden, der größte Krater in Europa (52 km Durchmesser)
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Manson-Krater, Iowa
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Clearwater Lake, Kanada.
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Lonar-Krater, Indien, (1,83 km Durchmesser).
Barringer-Krater
Teil 2
Woran erkennt man einen Meteoriten?
Das ist ziemlich schwierig. Am sichersten wäre es, sie direkt auf den Kopf fallen zu lassen. Aber das ist bisher nur einmal nachgewiesen worden.
Es gibt kein allgemeines und hinreichend zuverlässiges Kriterium, mit dem sich der kosmische Ursprung eines verdächtigen Gesteinsstücks sofort feststellen ließe. Ein vermuteter Meteorit wird daher sowohl einer mineralogischen als auch einer chemischen Analyse unterzogen. Wichtig ist auch die Untersuchung von Radioisotopen, die oft Aufschluss darüber geben können, wie lange das Material des ursprünglichen Körpers der kosmischen Strahlung ausgesetzt gewesen ist.
Viele Meteoriten zeichnen sich durch runde, kreisförmige Vertiefungen aus, die wie Fingerabdrücke aussehen und Regmaglypten genannt werden. Sie entstehen durch Überschallstrahlen beim Durchgang durch die Atmosphäre (der Caracol-Meteorit). Generell gilt: Je größer der Meteorit ist, desto größer sind diese Vertiefungen. Andererseits ist es aber auch wahr, dass sie sich nicht immer bilden.
Eisenmeteoriten, die von der terrestrischen Verwitterung wenig betroffen waren, zeichnen sich durch eine sehr dünne schwarze Schmelzkruste aus. Seine Dicke übersteigt selten einen oder zwei Millimeter (Sikhote-Alin-Meteorit). Obwohl die Kruste das Hauptunterscheidungsmerkmal ist, kann sie sehr dünn sein und verschwindet bald nach dem Fall durch Verwitterung. Außerdem zerbricht ein Meteorit hin und wieder während des Fluges in mehrere Teile und legt dabei die inneren, nicht geschwärzten Teile frei.
Sie können unsere Metalldetektoren für die Suche nach Eisenmeteoriten verwenden.
Nach dem Ätzen von Eisenmeteoriten mit verdünnter Salpetersäure erscheinen auf den polierten Oberflächen die typischen Widmanstätten-Muster. Es gibt jedoch auch Eisenmeteoriten ohne diese Muster. Eisenmeteoriten sind auch an ihrem hohen spezifischen Gewicht zu erkennen. Sie sind daher deutlich schwerer als gewöhnliche irdische Gesteine.
Bei Gesteinsmeteoriten sind die kugelförmigen Gebilde - Chondren -, die in irdischem Gestein nicht vorkommen, auf den Flocken besonders gut sichtbar. In manchen Fällen sind sie so groß wie ein Stecknadelkopf, in anderen wie eine Erbse. Oft sind kleine Eisenkörner zwischen den anderen Teilen verstreut zu sehen.
Es gibt jedoch Gesteinsmeteoriten ohne Chondriten und auch sehr seltene kohlenstoffhaltige Chondrite. Obwohl sie im Universum am häufigsten vorkommen, sind sie die zerbrechlichsten Weltraumgesteine und überleben nur selten den Durchgang durch die Atmosphäre. Und wenn doch, lösen sie sich in der Luft schnell auf. Auf den ersten Blick sehen sie wegen ihres hohen organischen Anteils wie ein Klumpen Kohle aus, und wenn sie nass werden, riechen sie meist übel. Für Experten sind kohlenstoffhaltige Chondrite der Stoff, aus dem das Gold ist!
Steinchondrite sind im interplanetaren Raum am häufigsten anzutreffen. Eisenmeteoriten dominieren in den Sammlungen der Erde, weil sie den glühenden Flug durch die Erdatmosphäre leichter überstehen und noch lange nach ihrem Fall auffallen.
DieGewichte und unregelmäßigen Größen von Meteoriten variieren von feinsten Staubpartikeln bis hin zu tonnenschweren Stücken (begleitet von der Bildung eines unübersehbaren Kraters). Der größte bekannte Meteorit heißt Hoba, befindet sich in Namibia und wiegt sechzig Tonnen. Er fiel vor mindestens einigen tausend Jahren (möglicherweise vor Millionen). Und ursprünglich waren es etwa hundert Tonnen.
ein Eisenmeteorit
Ein Meteorit als Schmuckstück.
Meteoriten sehen zwar nicht besonders schön aus, haben aber ihren Weg in die Kategorie der Edelsteine gefunden. Obwohl sie nicht die angeblichen Eigenschaften haben, die sie als Edelsteine klassifizieren würden, ist das Diktat der Mode unerbittlich. Hierzulande ist er noch nicht aufgetaucht, aber auf den westlichen Märkten trifft man auf Schmuckstücke, die mit Eisen- oder Steinmeteoriten verziert sind.
Sie finden sie unter:
http://www.naturshop.cz/meteorit-sikhote-alin-rusko-p-4244.html
http://www.torrin.cz/meteority-a-tektity/meteority/meteorit-sikhote---alin-sibir.html
Anhänger
Bemerkenswerte Meteoriten
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Allende, der größte bekannte Meteorit (Chihuahua, Mexiko, 1969)
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Allan Hills 84001 - ein Meteorit, der als Beweis für Leben auf dem Marz gilt
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Canyon Diablo - ein Eisenmeteorit, der von prähistorischen amerikanischen Ureinwohnern verwendet wurde
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Cape York - einer der größten Meteoriten der Welt. Es ist im Museum für amerikanische Geschichte ausgestellt.
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Ensisheimer Meteorit - der älteste Meteorit, dessen Fall genau datiert ist (7. November 1492, Ensisheim)
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Fukang-Meteorit - Er wurde im April 2008 für 3 Millionen Dollar versteigert
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Hoba - der größte bekannte Meteorit
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Kaidun - möglicherweise vom Marsmond Phobos
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Murchison - enthält Nukleobasen - die Bausteine des Lebens
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Willamette - der größte Meteorit in den Vereinigten Staaten
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Bacubirito-Meteor (Meteroito de Bacubirito) - wiegt 20 bis 30 Tonnen
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Der schwarze Stein in der Kaaba in Mekka - Wissenschaftler glauben, dass auch er ein Meteorit ist.
Wie viel?
Unser führender Geologe Petr Jakeš von der naturwissenschaftlichen Fakultät der Karlsuniversität in Prag (Institut für Mineralogie, Geochemie und Mineralressourcen), der bisher als einziger Tscheche an der NASA-Forschung zu Mondgestein beteiligt war, erklärte gegenüber ČTK: "Sibirische Meteoriten werden in Prag für etwa 10 CZK pro Gramm verkauft.
Ihm und Pavel Suchan von der Tschechischen Astronomischen Gesellschaft zufolge werden Meteoriten in Prag gehandelt und befinden sich bereits im Besitz vieler Sammler.
Dieweltweit größte Börse, an der sie gehandelt werden können, befindet sich in Tuescon in Arizona (USA) und in Europa in München.
DerYamato-Meteorit 793169, der am 20. November 1979 im Rahmen eines Projekts des japanischen Nationalen Instituts für Polarforschung auf einem Eisfeld in der Nähe der Yamato-Berge (Antarktis) gefunden wurde, stammt vom Mond. In der Randy L. Korotev-Liste der Mondmeteoriten sind nur dreißig Funde dieser seltenen Himmelsboten aufgeführt. Nach dem Meteoritenkatalog von Sara R. M. Grady, in dem über 20.000 Meteoriten aufgelistet sind, machen Mondmeteoriten nur wenige Hundertstel eines Prozents der Gesamtmenge aus. Der Wert von Mondmeteoriten ist daher enorm. Während wir für ein Gramm Platin etwa fünfhundert Kronen und für ein Gramm Gold etwa vierhundert Kronen zahlen würden, würden wir für ein Gramm Mondmeteorit über hunderttausend Kronen bezahlen!
Der Meteorit Valley of the Sky, von dem Wissenschaftler glauben, dass er aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter stammt, wurde im argentinischen Krater Compo del Cieli entdeckt und für 93.000 Dollar an der New Yorker Börse verkauft.
Wohin?
Finder eines möglichen Meteoriten können den Stein zu folgenden Stellen bringen:
Nationalmuseum in Prag, Astronomisches Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik in Ondřejov, Wissenschaftliche Fakultät der Karls-Universität in Prag und Universität Prag. In den geologischen Sammlungen eines der größeren Museen (z. B. des Mährischen Museums in Brünn).
Wenn Sie das Glück haben, den Meteoritenfall oder -einschlag aufzuzeichnen, sind die folgenden Daten für
Experten äußerst wichtig: Der genaue Zeitpunkt des Falles, der Weg in der Atmosphäre, eine Beschreibung der Begleitphänomene (Licht, Geräusch) und eine (fotografische) Dokumentation des Fundortes des Steins oder der Steine. Berühren Sie den Meteoriten niemals mit der bloßen Hand, wickeln Sie ihn sorgfältig in eine saubere Plastiktüte und benachrichtigen Sie eine der oben genannten Institutionen oder zumindest die nächstgelegene Sternwarte.
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Kommentare
Moc pěkný a zajímavý článek
Pozoruhodné meteority
•Allende, největší známý meteorit (Chihuahua, Mexiko, 1969)
•Allan Hills 84001 – meteorit, o kterém se mluvilo jako o důkazu života na Marzu
•Canyon Diablo - meteorit železa používaný pre-historickými americkými domorodci
•Cape York - jeden z největších meteoritů na světě. Je vystaven v muzea americké historie
•Ensisheim meteorit - nejstarší meteorit jehož pád je přesně datován ( 7. listopadu 1492, Ensisheim)
•Fukang meteorit - Byl nabídnut v aukci za tři milióny USD v dubnu 2008
•Hoba - největší známý meteorit
•Kaidun - možná z Marzova měsíce Phobos
•Murchison - obsahuje nucleobases - stavební kámen života
•Willamette - největší meteorit ve Spojených státech
•Bacubirito meteor (Meteroito de Bacubirito) - váží 20 až 30 tun
•Černý kámen ve zdi Kaaba v Mekce - o něm se vědci domnívají, že je také meteoritem.
Zřejmě nechtěně opomenuta kráterní kotlina ČR. Vznik dopadem meteoritu, či atakem jiné planety, která tu musela zapomenout části oděvu, jen ty části najít.
Samozřejmě měl být přílepek k odstavci (Pozoruhodné velké impaktní krátery).
Jak to tak čtu, možná mám v kufru železnej meteorit , dneska nafotím a pošlu.
Do 6. 7. 2010 můžete v Národním muzeum v Praze vidět rezavě hnědý meteorit, který váží jednu tunu. Po chemické stránce je složen téměř z čistého železa. Jen 8% připadá na nikl a další příměsy. Jeho stáří se odhaduje na 800 - 900tis. let. Řadí se tak k nejstarším meteoritům. Byl nalezen ve Švédsku panem J. Šimkem, a to za použití detektoru, v hloubce cca dva metry. Nálezce jej muzeu věnoval.
mám spousty nálezů u kterých nemohu přijít na původ. U něčeho tuším, u něčeho ani vzdáleně. Nechcete udělat nějakou galerii takových "úlovků"? Ono hádat CoJeTo nebo spíš CoToBylo více lidmi, by nebylo marné...
to sů krátery jůůůůůůůůůů
Také jeden kousek zřejmě vlastním,je z oblasti Deštného v O.horách.Našel jsem ho při jedné z pochůzek po okolí.
Kdyby se někdo chtěl zbavit meteoritu výměnou za militárie nebo ho prodává pište na buchadlo@gmail.com
zdravým. vedel by mi niekto poradiť ? našiel som dosť dávno neaký kameň skor to vyzerá ako železná hornina ale na taký malí kúsok dosť váži a je mierne magnetický. kde sa dá zistiť čo to je v skutočnosti či to neje náhodou meteorit. pozeral som neaké fotky meteoritov a dosť sa podobá na jeden . preto ma to začalo zaujímať .
Zaujimam sa o meteority - aj s v nich trosku vyznam, poradit mozem - a rad
Všechny Vaše kameny o kterých si myslíte že by to mohly být kameny z Vesmíru si rád prohlédnu.Vesmírný kámen poznáte!!!Jsou tři základní druhy.Kamenný,železokamenný a železný,Kamenný meteorit Chondrit má většinou natavenou zčernalou kůru a to nejdůležitější má chondrule,což jsou malý kuličky křemičitanu které se na Zemi nevyskytují,myslím ty kuličky ,každý nerost má svoji krystalickou strukturu a v tom to je,žádný nerost nemá kulatou krystalickou strukuru,navíc chondrule jsou různě veliký od viditelnosti pod mikroskopem až do velikosti řádů milimetrů,navíc pod ůplně jednoduchým mikroskopem jsou na jednotlivých chondrulích vidět čárová krystalizace která vzniká po dodobu milionu let chladnutí.mezi chondrulamy se nacházejí drobounké šrapnely kovu.O železných a kamennoželezných napíši příště jestli bude zájem.©mitom07
To je kráter jako cecky mojí ženy! :O
udelat rozbor v Praze a bude to struska,
Allende, největší známý meteorit (Chihuahua, Mexiko, 1969)............chybná informace.Jde o uhlíkatý meteorit o odhadované celkové váze 5t.Meteorit Hoba měl v době nálezu 66t.Dnes 60t.
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