Pěknej depůtek, dvacet kilo - to muselo být tehdy značné jmění.... Ekvivalent dvou koní, měchu medoviny a tří blonďatých zajatkyň
Detektiv findet 3.000 Jahre alten Riesenschatz aus der Bronzezeit in den Alpen
Kategorien: Schätze , Nálezy nejenom s detektorem v západní Evropě
Ein Schatz aus dem 12. bis 11. Jahrhundert v. Chr. wurde am Ort einer römischen Schlacht in den Oberhalbsteiner Alpen mit Hilfe eines Metalldetektors entdeckt. Er enthält über 80 Bronzegegenstände mit einem Gesamtgewicht von 20 kg. Es handelt sich um den grössten und bedeutendsten bronzezeitlichen Schatz, der je im Kanton Graubünden gefunden wurde.
In der Nähe des heutigen Dorfes Surses wurden seit 2003 immer wieder Hunderte von römischen Artefakten gefunden, darunter Steinschleudern, Nägel, militärische Ausrüstungsgegenstände und Waffen, darunter zum Beispiel ein reich verzierter Dolch. Die große Anzahl von Artefakten aus der augusteischen Zeit weist auf eine groß angelegte militärische Aktion zwischen meinenSuanetes-Stämmen und drei römischen Legionen unter der Führung des späteren Kaisers Tiberius und seines Bruders Drusus im Jahr 15 v. Chr. AD. Dies ist das einzige dokumentierte römische Schlachtfeld in der Schweiz. Im Jahr 2008 wurden hier die Überreste eines römischen Militärlagers entdeckt, das zur Kontrolle des strategisch wichtigen Septimerpasses errichtet wurde.
Im Jahr 2021 wurde ein neues Forschungsprojekt gestartet, um die Landschaft systematisch nach historischen Spuren des Konflikts zu untersuchen. Im Rahmen dieses Projekts wurde auf einem Feld südlich einer prähistorischen Siedlung an einer transalpinen Handelsroute ein spätbronzezeitlicher Schatz entdecktentdeckt, als ein Amateurdetektiv des Archäologischen Dienstes Graubünden (ADG) im vergangenen Oktober die ersten Signale entdeckte.
Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass die Gegenstände dicht und sorgfältig verpackt in einer kleinen, klar abgegrenzten Grube lagen. Ursprünglich waren sie in Leder eingewickelt, in eine Holzkiste gelegt und als Ganzes in der Erde vergraben worden. Bei den meisten Gegenständen handelt es sich um Rohkupferstücke und -barren, die in der gesamten Alpenregion zur Herstellung von Metallgegenständen verwendet wurden. Andere Artefakte sind Sicheln, Äxte, Sägeteile und Schmuckstücke. Sie wurden absichtlich beschädigt, im übertragenen Sinne "getötet", damit sie nicht wiederverwendet werden konnten, bevor sie in den Boden eingelassen wurden.
"Die umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich nun an diesen in unserer Gegend einzigartigen Fund anschließen werdenwird sicherlich weitreichende Erkenntnisse zur Kultur-, Wirtschafts- und Landschaftsgeschichte der Spätbronzezeit liefern", sagt Thomas Reitmaier, Kantonsarchäologe von Graubünden. "Sie unterstreicht auch das Potenzial für umfangreiche archäologische Forschungen und die Zusammenarbeit mit freiwilligen Detektorfreunden", fügte er im Hinblick auf denDer sensationelle Fund des mit Abstand umfangreichsten und bedeutendsten Schatzes sei eine Sternstunde der Bündner Archäologie.
Roman Nemec
Quellen: arkeonews.net, thehistoryblog.com, news.yahoo.com
3D-Modell der In-situ-Datei
Teil des Fundstücks - zwei Sicheln, eine Axt und Kupferbarren
Blick auf das Salouf-Tal mit der Ausgrabung im Vordergrund rechts-m4
Schatz nach der Reinigung-3m
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Kommentare
Moc pěkný, to na ten můj mini depůtek 2 věcí nemá😁
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