Měli by mu vrátit sochu kam patří. Když už postavili sochu Terezii, může stát i Radecký.
2.11. 1766 Marschall Jan Josef Václav Radecký wurde geboren
Kategorien: Persönlichkeiten , Kalendarium
Radecký diente fünf Kaisern treu. Er verlangte von seinen Untergebenen Disziplin und Gehorsam, war aber stets bemüht, die bestmöglichen Bedingungen für sie zu schaffen. Er erhielt den Spitznamen Vater Radetzky.
Jan Josef Václav Radecký wurde am 2. November 1766 in einem kleinen Dorf bei Sedlčany in Třebnice in dem von seinem Vater erbauten Schloss geboren. Er stammte aus dem altböhmischen Geschlecht der Radecky von Radec, die ihren Namen von der Festung Radec bei Nový Bydžov ableiteten. Seine Eltern waren Petr Eusebius Radecký und Marie Venantia aus Lažany.
Von seiner Jugend an diente er in der Armee und aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten stieg er schnell auf. Er wurde Adjutant von General Laudon. Er kämpfte in den napoleonischen Kriegen und es gelang ihm, unter dem Kommando von Karl Philipp Schwarzenberg, Napoleon bei Leipzig zu besiegen und nach Paris zu treiben.
"Seit 1809 war er Chef des Generalstabs der Monarchie, Erbauer und Kommandant der Festungsstadt Olmütz, und an seinem siebzigsten Geburtstag wurde er zum Feldmarschall ernannt. Im Jahr 1848 wurde er erneut an die Front gerufen, wo es ihm gelang, die Truppen der italienischen Revolutionäre zu besiegen", schreiben Milan und Roman Plch in ihrem Buch Where to Go for Military Monuments.
Er unterstützte die militärische Ausbildung. Obwohl er von seinen Untergebenen strikt Disziplin und die Einhaltung von Befehlen verlangte, war er stets bemüht, für sie die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen. Er erhielt den Spitznamen Vater Radetzky. "Er diente als militärischer Führer von fünf Kaisern und die Soldaten nannten ihn Vater", vermerken Antonín Ederer und Pavel Augusta in ihrem Buch "Squares, Markets and Plazas of Old Prague".
Radecký diente treu den Kaisern Joseph II, Leopold II, Franz II, Ferdinand V und Franz Joseph I. Johan Strauss komponierte den berühmten Radecký-Marsch. Seine Muttersprache war Tschechisch, seine Amtssprache war natürlich Deutsch. Radetzky starb im Alter von 92 Jahren in Mailand und ist im Kriegerdenkmal in Heldenburg bei Wien begraben.
"Kaiser Franz Joseph I. wünschte, dass der Marschall in der habsburgischen Familiengruft in der Kaiserlichen Kapuzinergruft in Wien ein außerordentliches Begräbnis erhält, unter besonderenUnter besonderen Umständen wurde sein Leichnam schließlich in der militärischen Gedenkstätte am Heldenberg, nordwestlich von Wien, beigesetzt", erinnert die Radecký-Prag-Gesellschaft auf ihrer Website.
Seit Jahren streiten sie um die Rückgabe des Radecký-Denkmals in Malostranské náměstí in Prag, zu dem die Öffentlichkeit über ein öffentliches Konto beitragen kann. Jedes Jahr im November findet ein Treffen am Denkmal des Marschalls Josef VáGraf Radetzky von Radec im Lapidarium des Nationalmuseums in Prag auf dem Ausstellungsgelände in Holešovice. Dieses Jahr wird es in einer limitierten Form sein.
Quellen.
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Kommentare
Při naši poslední návštěvě Vídně jsme spalí přímo naproti jeho soše (kousek od Swedes platz). Byl to frajer. Marii moc nefandím, ona nám taky moc nefandil a ještě pro.. Slezsko I když tedy hrad za to jak vypadá vděčí právě jí
P.S: tím nechci říci, že by tady nemohla mít sochu. Navíc se mi ta šachová figurka docela líbí, jenom ty mašle tam neměli být jenom na otevření, ale přimo v betonu.
Mě se její socha taky líbí, ale Radeckého sochá je kus krásné práce z bronzu. A myslím že si zaslouží své místo.
Dvě památné věty Radeckého o míru a válce: "Mír je vždy jen dočasná záležitost než se na horizontu objeví další uchvatitel"-"Války skončí tehdy až tomu druhému nebude co sebrat"..
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