Dvě mince za den?Po tom poli lítali jak Širóni,tři dny.Vždycky v rohu u větrolamu,že Matějka? Vím,jezdili jsme kolem a hledali lokalitu.Šli jsme stejný pole,jen z druhé strany.Jak nás uviděli změnili rychle směr a zmizli.Museli tam nacházet rozorané,a měli obavy že jim lupnem kořist.Články kolem nálezových okolností jsou snůška keců.Ostatně jako vždy při objevení depotů.
19. September 2014 Für einen Millionen-Dollar-Schatz 40 Tausend
Kategorien: Schätze , Kalendarium
Sie fanden Silbermünzen im Wert von 1,5 Millionen CZK, erhielten aber nur eine Belohnung von 20 000 CZK von der regionalen Behörde. Zdeněk Matějka und sein Kollege entdeckten den Schatz in der Nähe von Hrušovany nad Jevišovkou. Sie hatten mit einem höheren Fund gerechnet.
Sie hatten keinen gesetzlichen Anspruch auf den Finderlohn, sie mussten überhaupt nichts bekommen. "Wir haben beschlossen, dass jeder der Finder 20.000 Kronen als Geschenk erhält. Nach juristischen Analysen war es nicht möglich, eine Belohnung nach dem Gesetz zu gewähren. Beide Männer haben sich jedoch vorbildlich verhalten, und dank ihnen kam ein Schatz von außergewöhnlichem historischem Wert ans Licht", erklärte der damalige Regionalrat Jiří Němec.
Nach Angaben des Historikers des Südmährischen Museums, Jiří Kacetl, stammt die Münze aus der Regierungszeit von Kaiser und König Franz Joseph I. von der Mitte des 19. Es handelt sich um einen ganz außergewöhnlichen Fund, was die Anzahl der gefundenen Prägungen angeht. Insgesamt waren es fünftausend Münzen.
"Das letzte Mal im Jahr 1978 verzeichnete das Museum die Entdeckung von mehr als tausend Pfennig- und Groschenmünzen aus dem vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert. Sie kommen aus Chvalatice", so Kacetl.
Matějka freute sich über das kleine Geschenk. Er und sein Freund glaubten nicht mehr daran, dass sie etwas bekommen würden. "Zwanzigtausend ist besser als nichts. Offiziell hat uns noch niemand Bescheid gesagt, die Beamten warteten noch auf das Ergebnis der Genehmigungsverfahren", sagte Matějka seinerzeit.
Die Münzen wurden etwa einen halben Meter unter der Erde gefunden. Nach Ansicht von Experten wurden sie wahrscheinlich vor dem Ersten Weltkrieg von jemandem versteckt. Wahrscheinlich ist er jedoch im Krieg ums Leben gekommen oder musste schnell fliehen und hatte keine Zeit mehr, den Schatz zu holen. Nach dem Krieg könnte er die Münzen verkauft haben, weil sie einen hohen Silberanteil enthielten.
Mehr über den Schatz: Der Dreikönigsschatz der Silbermünzen
Für Matějka und seinen Freund war es der Fund ihres Lebens. Sie hatten lange Zeit gemeinsam gesucht, aber sie fanden höchstens zwei Münzen pro Tag, und die meisten davon waren völlig wertlos.
Vierzig Kilo österreichisch-ungarische Goldmünzen, Kronen, zwei Kronen und fünf Kronen aus der Zeit Kaiser Franz Josephs I. wurden Anfang 2014 bei Hrušovany nad Jevišovkou entdeckt.
Quellen: www.ceskatelevize.cz, www.denik.cz, www.znoj-tyden.cz
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Kommentare
To je motyvace že bich bli.
To je v prdeli, nikomu kdo neodevzdá se fakt nedivím. I když nejde o prachy, tak člověk chce nějak odměnit, ale při takovýmto množství a hodnotě je to úřednickej flusanec do xichtu....
Možná lepší nic takovýho nenajít, ať se to v čloěku pak nerve, já jsem ve znamení vah, já mám někdy problém, jestli pojedu doleva nebo doprava.... (o tom, jestli půjdu zítra do lesa nebo na pole.... tak to zjistím asi až ráno v autě.:-DDD)
Marky Mark už podle přezdívky vidím, že máš problém se schizofrenií.:-DDD
Wladyslav,ano,jsou to oni.
"Čekali vyšší nálezné." - o kolik vyšší?? - kolik miliónů by měl nálezce dostat, aby byl konečně spokojen??
- pak tedy nerozumím tomu, proč to ti dva odevzdali
147%
Vážení tak mince které hledači nalezli údajně začali prodávat až se na to přišlo tak mince byly vzaty pracovníky Jihomoravským krajem do Brna a Brno tyto mince PRODALO muzeu do Znojma . Po jejich očištění jsou vystaveny ve Znojemském muzeu .Nakonec oba hledači dostali po 20.000 Kč.
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