Ne dlouho starou informací je i nález dvou kompletních hrobů ze stejného období při budování obchvatu okolo Chrudimě a Slatiňan. Nalézaly se v hloubce dva metry pod povrchem. Meč, celá skleněná dóza …prostě nádhera. Vše končí v Pardubickém muzeu a tam by měla časem proběhnout i výstava. Další průzkum, mimo trasu obchvatu, bude prováděn pomocí geofyziky.
https://www.archeologienadosah.cz/clanky/archeologie-geofyzika
140 km von der tschechischen Grenze entfernt, wird ein einzigartiges germanisches Fürstengrab aus der Zeit der Völkerwanderung entdeckt
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Zwischen Brücken und Hackpfüffel in Sachsen-Anhalt wurde in einem Grabhügel aus der Zeit zwischen 480 und 530 n. Chr. das reich ausgestattete Grab eines germanischen Adligen gefunden. Sechs Frauen und elf Tiere wurden in einem Kreis um den Prinzen herum begraben. Nach Ansicht von Experten handelt es sich um die bedeutendste archäologische Fundstelle in Deutschland in den letzten 40 Jahren...
Das Grab ist Teil einer Begräbnisstätte aus der Zeit der Völkerwanderung. Sie wurde zufällig beim Bau einer Hühnerzuchtanlage entdeckt. Zu den interessantesten Grabbeigaben gehören. Eine 1.800 Jahre alte Bronzefigur eines germanischen Gottes, eine Glasschale mit schönem Wellendekor in makellosem Zustand, ein gläserner Spindelschachtelhalm, ein silbernerbronzene vergoldete Fibeln mit Textilresten, ein eisernes Schwert mit Schild oder eine Goldmünze, die während der Herrschaft des oströmischen Kaisers Zeno um 480 geprägt wurde.
"Hier gibt es fast 60 Gräber", sagt der leitende Archäologe Arnold Muhl. "Die Gläser stammen aus gallorömischen Werkstätten entlang des Rheins; nur lokale Künstler beherrschten die Technik. Die Überreste einer hochrangigen Person wurden noch nicht gefunden, aber sie sind wahrscheinlich in einem Bronzegefäß versteckt, das in der Mitte des Hügels aufgestellt wurde.
Einige der Grabbeigaben wurden sogar an Ort und Stelle geborgen, um sie unter Laborbedingungen näher zu untersuchen. Mit besonderer Sorgfalt wurde der gesamte Erdblock entfernt, zusammen mit den Metallresten des Gefäßes, das möglicherweise das Versteck für die sterblichen Überreste des Prinzen war. Das Gefäß lag in der Mitte des Hügels, und um es herum waren die Gräber von sechs Frauen kreisförmig angeordnet; sie schienen Sonnenstrahlen zu bilden. Sie wurden wahrscheinlich absichtlich getötet, um den Verstorbenen in die andere Welt zu begleiten. Die Rinder, Pferde und Hunde wurden begraben, nachdem der verstorbene Adlige beigesetzt und der Grabhügel aufgeschüttet worden war; wahrscheinlich handelte es sich um Opfergaben zu Ehren des Verstorbenen oder um Lieblingstiere zu Lebzeiten.
Für die Archäologen ist es ein großer Glücksfall, dass sich die Grabstätte in einer stark depressiven Landschaft befindet. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich darüber eine etwa 120 cm hohe Erdschicht angesammelt, so dass die Gräber trotz jahrelanger Bewirtschaftung nie beschädigt wurden. An der Oberfläche sind keine Anzeichen ihrer Anwesenheit zu erkennen, so dass die Gräber vor Raubüberfällen geschützt sind.
Die Analyse der in situ geborgenen Artefakte im Labor ist noch im Gange und Teilergebnisse lagen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels noch nicht vor. Die genaue Lage der Begräbnisstätte wurde aus Sicherheitsgründen bisher geheim gehalten.
Roman Němec
Die wichtigste deutsche Entdeckung dieser Art in den letzten 40 Jahren liegt nur 140 km von unserer Grenze entfernt.
Die Begräbnisstätte
Überreste von 11 Tieren - darunter Rinder, Pferde und Hunde
Erdblock mit Bronzekessel zur Analyse im Labor
Unglaublich detaillierte und gut erhaltene Verschlüsse
Eine hervorragend erhaltene Glasschale wartet in der Werkstatt des Landesmuseums für Vorgeschichte auf weitere Untersuchungen
Die germanische Götterstatuette ist etwa 1.800 Jahre alt
Arnold Muhl zeigt die Klammern
Unglaublich detaillierte und gut erhaltene Verschlüsse
Goldmünze des oströmischen Kaisers Zeno
Quellen: bild.de, goldene-aue.de, dailymail.co.uk
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Kommentare
A ja bydlim v Tillede, ale chodim na druhou stranu celou dobu 🙈🙈🙈
paráda
Jinak mince jsou nalezeny dve
To je nádhera!
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